IZ:Gewusst-Wie

Aus EBE-Online e.V.

E-Mails versenden und empfangen

Wer im IZ E-Mails unter seiner eigenen Adresse versenden und empfangen will, kann das mit einem beliebigen Webmail-Zugang tun.
Zum vereinseigenen E-Mail-Konto gelangt man über die Eingabe der Web-Adresse webmail.ebe-online.de im Browser.
Benötigt wird lediglich der eigene Benutzername und das dazu gehörige Kennwort.

Zu anderen Anbietern wie web.de, gmx.de, outlook.com, gamil.com, etc. gelangt man entsprechend, nach Eingabe der jeweiligen Web-Adresse.

Die Drucker

Dies sind unsere Drucker:

Wie heißt er? Canon LBP 6650 Canon MX920
Welche Technik? Laser-Drucker Tintenstrahl-Drucker
Was kann er? Schwarz-Weiß-Drucke Schwarz-Weiß-Drucke
Farb-Drucke
Kopieren
Faxen
Scannen
Kann er doppelseitig drucken? Ja Ja
Voreinstellung? Doppelseitig Einseitig
Was ist der Standard-Drucker? X  

Nachdem am PC in einer beliebigen Anwendung die Druckfunktion aufgerufen und der gewünschte Drucker ausgewählt wurde, können die Voreinstellungen für Anzahl der Kopien, Seitenausrichtung, doppelseitiges Drucken, etc. verändert werden und bleiben dann für die Dauer des jeweiligen Druckauftrages erhalten.

Beide Drucker können von allen PCs angesteuert werden. Die Reihenfolge, in der die Druckaufträge bearbeitet werden, bestimmt der Drucker-Server, über den alle Aufträge laufen.

Der Kopierer, Faxer und Scanner

Der Canon MX920 ist ein Multifunktionsgerät, das außer drucken auch kopieren, scannen und faxen kann. Das Gerät während der Öffnungszeiten eingeschaltet. Mit dem Druck auf eine beliebige Taste wird das Gerät aus dem Stromsparmodus aufgeweckt alle Funktionen sind wählbar.

Mit den Modustasten links vom kleinen Bildschirm wird zwischen den Funktionen Kopieren, Scannen und Faxen gewählt.
Je nach Funktion können im Tastenfeld rechts des Bildschirms die gewünschten Einstellungen vorgenommen werden.

Vorlagen für das Kopieren oder Scannen kann man über den Automatischen Dokumenten-Einzug (ADF) (bedruckte Seite oben!) oder das Vorlagenglasglas (bedruckte Seite unten!) einlegen.

Zum Scannen wählt man zuerst mit den Pfeiltasten nach links oder rechts den zu scannenden Dokumententyp. Bei der Wahl "Dokument" wird eine PDF-Datei erzeugt, bei "Foto" eine JPG-Datei. Mit der linken Funktionstaste unterhalb des Bildschirms wählt man den gewünschten PC (PC01 bis PC13), auf dem die Ausgabedatei gespeichert werden soll. Sie landet automatisch im Ordner "Dokumente".

Beim Faxen kann man entweder die Telefonnummer eintippen, oder nach dem Tippen auf das Adressbuch-Symbol das Kurzwahlziel wählen. Danach tippt man auf das Telefon-Symbol und muss sich entscheiden: Schwarz oder Farbig und dann noch Scannerglas oder Vorlageneinzug.

Der CD-Brenner

Alle Rechner sind mit DVD-Brennern ausgerüstet. Die Bedienung des Programms ist selbsterklärend.

Achtung! Raubkopieren ist kein Kavaliersdelikt! Der Benutzer ist selbst dafür verantwortlich , dass die Bestimmungen des Urheberrechts eingehalten werden.

Laptop-Arbeitsplätze

Es gibt acht Anschlüsse für mitgebrachte Laptops. Die DSL-16.000 Verbindung ist ein Vorteil für Leute, die große Datenmengen herunterladen wollen, zu Hause aber nur eine langsamere Verbindung haben.

DIE FOLGENDEN BESCHREIBUNGEN MÜSSEN NOCH AUF DEN AKTUELLEN STAND GEBRACHT WERDEN!

Digitale Fotografie

Beim digitalen Fotografieren wird das aus vielen farbigen Bildpunkten (Pixels) bestehende Bild als Datei gespeichert. Die verschiedenen Bilddatei-Typen werden durch die Endung bezeichnet, zum Beispiel: .bmp (Bitmap), .gif (für Grafik), .jpg oder .jpeg (für komprimierte Speicherung). Für Fotos spielen .gif-Dateien keine Rolle. Die Schärfe eines digitalen Bildes ergibt sich aus der Anzahl von Bildpunkten auf einer bestimmten Länge. Dafür hat sich die Maßeinheit ppi (Pixels per inch, Bildpunkte pro Zoll) durchgesetzt.

Die Bilddateien kann man entweder mit dem Farbdrucker ausdrucken, als E-Mail-Anhang verschicken, am Automaten in einer Drogerie ausdrucken lassen oder zur Weiterverarbeitung an Firmen im Internet (zum Beispiel "Colormailer") verschicken. Dazu lädt man sich ein Programm herunter, verschickt die Bilddateien per FTP und bekommt einige Tage später die Bilder zugeschickt. Die Datenübertragung per FTP geht schneller als per E-Mail.

Für einen Versand per E-Mail muss die Datei aber unbedingt verkleinert werden,

erstens, weil ein E-Mail-Anhang von einem bis mehreren MB Größe eine bis mehrere Ewigkeiten zum Übertragen braucht,

zweitens, weil auf dem Bildschirm typischerweise nur 72 ppi dargestellt werden.

Was heißt das? Ein Bild, das mit 300 ppi aufgenommen und mit 72 ppi auf dem Bildschirm angezeigt wird, vergrößert sich um den Faktor 300 / 72 = 4,2! Ein Bild im Format DIN A4 quer ist also dann 1,25 m breit, etwas zu groß für den Bildschirm!

Zum Verschicken per E-Mail (und genau so für die Verwendung auf der Homepage) muss die Datei also in einem Bildbearbeitungs-Programm so verkleinert werden, dass das Foto in der gewünschten Größe auf dem Bildschirm erscheint, und zwar in einer Qualität, die für das Auge noch gut genug ist. Das geht in mehreren Schritten:

  • Wahl eines Bildausschnitts, wenn sinnvoll
  • Festlegung der Bildgröße
  • Wahl von 72 ppi
  • Wahl der Komprimierung bei Speicherung als .jpeg-Datei (sprich djäipeg).

Je nach dem Grad der Komprimierung einer .jpg-Datei werden mehr und mehr Einzelheiten des Bildes "eingeebnet", wobei das menschliche Auge oft noch keinen Unterschied erkennt. Das Ziel sollte sein, eine Bilddatei auf etwa 100 KB zu verkleinern - wenn es mal doppelt so viel sind, ist es auch kein Beinbruch. Bei der Verwendung auf der Homepage ist aber immer die Ladezeit der Seite zu bedenken, vor allem, wenn mehrere Bilder zu laden sind.

Weitere Möglichkeiten des Bildbearbeitungs-Programms: Man kann Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und so weiter nach Geschmack verändern.

Wie geht das nun alles im IZ? Für das Herunterladen der Fotos von einer Digital-Kamera auf einen PC wird ein Kartenleser benutzt, den die Aufsicht bereit hält und in den USB-Steckplatz steckt. Die Speicherkarte wird aus der Kamera genommen und in den Kartenleser gesteckt. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt unter Computer der Name der Speicherkarte mit den Bildern. Von dort aus kann sie der Besucher zum Beispiel auf einem Stick speichern oder auf CD brennen.

WLAN

Das bedeutet Wireless Local Area Network, also Drahtloses Netz für den Lokalbereich, und heißt, dass innerhalb eines begrenzten Gebietes eine Verbindung an das Internet über Funk möglich ist (in unserem Fall im ganzen IZ, im Flur und draußen vor dem Fenster). Wir bieten diesen Service im InternetZentrum für Gäste, deren Laptop hierfür ausgerüstet ist. Wählen Sie zum Verbinden das WLAN "muenchen.freifunk.net" aus. Bitte beachten Sie, dass Drucken über WLAN nicht möglich ist, bitte verbinden Sie sich hierzu an einem der Notebook Arbeitsplätze per Kabel.

Skype

Auf PC 13 ist das Programm Skype installiert, mit dem man kostenlos weltweit über das Internet per Video kommunizieren kann. Voraussetzung: Der Partner ist online und ebenfalls bei Skype angemeldet. Besucher können entweder als Benutzer EBE-Online "skypen" oder mit eigenem Skype-Namen und Kennwort.

Internet-Telefonie - also Kommunikation vom PC zu einem Telefon - kostet Gebühren und wird von EBE-Online nicht angeboten.

Weitere Informationen über Skype finden Sie hier.